Girls & Boys!
Jede Menge Themen, fast ne Stundedreizig nur für Euch! Hey Ho! Let´s Go!
Im Land des Laufens : Meine Zeit in Kenia
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Hi,
ich besitze seit kurzem den Hoka OneOne Huaka und bin nach 60 km sowas von begeistert über diesen Schuh. War heute Morgen sogar 10 km damit auf einem Trail unterwegs und das ohne Grip Probleme.
Überlege mir, ob ich mir nicht auch noch einen Hoka für den Trail zulege. Nur welchen ?
Hi Maik,
Philipp läuft den Mafate Speed als Trailschuh, den Stinson ATR würde ich mir an Deiner Stelle auch mal anschauen!
Kannst gerne Deine Erfahrungen schicken!
Cheers
René
Danke für den Tipp!
Habe mir bei „Wat läuft?“ ein Paar Hoka OneOne Clifton gekauft. Bin begeistert von dem Schuhkonzept und dem Laufgefühl!
Den FatBoysRunPodcast hab ich letzten bei Radfahren schon weggehört. Heute wollte ich mal ’ne längere Rund laufen, weil ich mich im September für den Berlin Marathon angemeldet habe. Bisher bin ich nie mehr als 23 km gelaufen und genau diese Distanz wollte ich heute auch machen. Ich habe mir den Celluleute Cast auf die Ohren gepackt und bin losgejoggt. Bei km 2 hab ich mich richtig gut gefühlt und mich entschieden eine 30 km Runde zu machen. Allerdings hatte ich vorher außer 2 Kaffee nix gegessen und nix getrunken und auch sonst nix dabei. Ab Kilometer 18 habe ich dann Erschöpfung gespürt, bin dann aber noch weitergelaufen. Nach km 25 ging dann gar nix mehr. Ich war völlig alle. Jetzt frag ich mich, wie ich die 42 km schaffen soll. Lags nur am fehlenden Energienachschub oder bin ich einfach nicht für solange Distanzen gemacht? Bei Berliner Halbmarathon vor 6 Wochen bin ich mit 1 Std. 55 Minuten eigentlich noch hinterher ganz fit gewesen….. Habt ihr Tipps für eine Marathonvorbereitung?
P.S. Ich war übrigens auch mal ein Fatboy, hab durch Sport (joggen, radfahren, schwimmen und extreme Ernährungsumstellung in 4 Monaten 28 km abgenommen – seit ca. 1 Jahr halte ich mein Wohlfühlgewicht von 82,5 kg bei 1,87m)
Gruß Sven aus Berlin
Hi Sven,
seit wann läufst du denn? Du solltest Deinen Körper erst einmal an solche Distanzen gewöhnen und langsam steigern. Wenn Du nie mehr als 23km gelaufen bist, finde ich es schon sehr ambitioniert 30km zu laufen und bis September hast Du auch noch gute 3 Monate Zeit.
Wenn ich eine Distanz um die 20km laufe, dann nehme ich mir bei warmen Wetter auf jeden Fall was zu trinken mit und ohne Gel gehe ich auch nicht mehr vor die Tür, da hat Philipp mich zu recht missioniert. Solltest Du vielleicht mal austesten, wenn Du Dir bei km 10-12 mal ein Gel gönnst, solltest Du locker 20+ km laufen. Beim Marathon nehmen viele Läufer jede 8-9 km ein Gel um die 42.195km zu überstehen.
Als Tipp würde ich mir an Deiner Stelle mal einen Trainingslauf im Netz besorgen und mich einigermaßen dran halten. Du solltest im Training min. einmal 35km gelaufen sein.
Viel Spass weiterhin und sportliche Grüße!
René
Pingback: Run, Fatboy, Run (329) | Tonight is gonna be a large one.
Hallo Rene,
danke Dir für die ausführliche Antwort. Ich hab gestern mit Gels & trinken mal was ausprobiert. Ich fahre oft mit dem Rad zur Arbeit, dass sind 21 km. Vor 3 Wochen wurde mir aber mein Rad geklaut. Deshalb bin ich schon 3 mal zur Arbeit gelaufen. Das ging auch ohne Gels ganz gut. Zurück bin ich dann mit der Bahn gefahren. Gestern bin ich dann mal hin gelaufen, war 5 Stunden im Büro und bin dann zurück gelaufen. Auf der Rücktour hab ich dann bei km 7 und 14 ein Gel mit etwas Wasser genommen. Ich hab zwar durchgehalten, aber ich war danach echt am Arsch…..Hintour waren 5:25 pro km, auf der Rücktour 6:13. Da hab ich wohl noch eine Menge zu tun bis zum ersten Marathon. Wenn ich höre das Phillip 55km Traillauf macht, da wird mir ganz schlecht. Der Kerl is crazy!
Mach Dir mal keinen Stress, das wird schon und Philipp ist ja auch noch nie einen Lauf über Marathon-Distanz gelaufen, auch für ihn wird das ein spannendes und vor allem anstrengendes Vorhaben. Wir werden aber auch noch vor und nach dem Trail darüber quatschen.
Such Dir mal im Netz ein paar Anleitungen für Intervall-Training raus, ich mach das zwar noch nicht so lange, spüre aber, dass es wirklich was bringt. Gerade die Wechselbelastungen bringen uns Läufer voran.