Fatboysrun Episode 126 – Start des Westweglaufes

Liebe Zuhörerinnen & Zuhörer, Liebe FatGirls & Boys,

Der Westweglauf steht kurz bevor, aber Philipp ist dieses Mal gar nicht so aufgeregt. Woran das liegt und ob das vielleicht auch ein bisschen leichtsinnig ist hört ihr in der neuen Folge.

Außerdem erfahrt ihr, wie man erkennt, ob ein Intervalltraining für jemanden persönlich wirkt, wieso Micha sein Beat Yesterday nicht geschafft hat und was die nächsten Wochen auf euch zukommt.

 

Viel Spaß beim Hören

 

One Comment

  1. Hallo ihr zwei, ich habe mal von einer Studie gelesen, die die Wirkunsgweise von Tempodauerläufen im Vergleich zu Intervalltrainings auf Probanden untersucht. Angeblich gibt es eine genetische Disposition dafür, dass bei einigen die Dauermethode mehr Wirkung erzeugt und bei anderen wiederum Intervalltraining effektiver ist.
    Ich persönlich glaube, dass die richtige Dosierung des Trainingsreizes selbst bereits die wichtigste/größte Herausforderung ist. Eine Methode kann max. nur so gut wirken wie sie sinnvoll angewendet wird. Bei den kurzen Intervallen neige ich z. B. zur Selbstüberschätzung und hab dann länger was von der Einheit…
    Insofern komme ich in der „Dosierung“ mit einem TDL besser zurecht. Ein gutes Training wird wahrscheinlich den Reiz so setzen, dass die nächste Einheit noch gut gestaltet werden kann. Effektiver ist wahrscheinlich alles, dass die Risiken einer falschen Umsetzung verringert; insbesondere, wenn man empfindlich auf „falsche“ Reize reagiert. Ich habe das Problem, dass ich orthopädisch mit üblich-hohen Umfängen schon mal nicht zurecht komme. Sonst wüsste ich sofort, wie ich mein Training optimieren könnte ;-).

    runnershigh

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