Christian Bruneß ist nicht nur Marathoni und Ultraläufer, sondern auch Chefredakteur der Laufzeit. Wir haben mit ihm über das Laufen und den Laufjournalismus gesprochen.
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Hallo zusammen,
als ich vor etwa 10 Jahren mit dem Laufen anfing und mich in meinem Elan auch auf die einschlägigen Laufzeitschriften stürzte, war nach kurzer Zeit die Luft aufgrund der geringen Abwechslung raus und die Ernüchterung groß.
Ein Freund brachte es damals auf den Punkt: „Ein Läufer benötigt zwei Laufzeitschriften – und zwar im Leben.“
Einzig das Trail Magazin brachte im deutschsprachigen Raum seither in meiner Wahrnehmung etwas anderen Wind ins Geschehen und vermittelte sowas wie Begeisterung der Autoren für den Laufsport. Allerdings lassen Layout und Texte in meinen Augen teilweise Luft nach oben.
#fatboysrun habe ich bereits gelesen, somit ist es für mich jetzt der richtige Zeitpunkt für neue Laufliteratur. Also warum nicht anderen (für mich neuen) Laufzeitschriften eine Chance geben?
Ich habe soeben das Schnupperabo abgeschlossen und freue mich schon auf die „Leseprobe“ – und wer weiß, vielleicht sind das ja die zwei Magazine, die der Läufer in seinem Leben nicht nur braucht, sondern ihn sogar überzeugen, dass es mehr sein müssen!
Danke für die unterhaltsame Folge und beste Grüße!