Fatboysrun Episode 127 – Paul Niemeyer von Strava

Liebe Zuhörerinnen & Zuhörer, Liebe FatGirls & Boys,

Wir haben mal wieder einen Gast und der geht euch fast alle was an. Paul Niemeyer ist der Kopf von Strava im deutschsprachigen Raum und beantwortet euch Fragen zur Sportplattform Nr.1. Was ist Strava, was macht Strava und wo geht es hin? Aber auch nicht zuletzt, sind eure Daten sicher und was passiert eigentlich mit denen?

Viel Spaß beim Hören

 

Paul auf und von Strava

 

10 Comments

  1. Was für ein Marketing-Gewäsch und Fragen-Ausweich-Rumgeeier von dem Strava-Menschen. Er hat soviel geredet und dabei nichts gesagt. Schade. Eine Folge, so anstrengend wie ein kleiner Ultra. :-/

    humpaaa
  2. Puuh… ich mag euren Podcast wirklich gern. Ich war auch beeindruckt, wie ihr Frau Rick interviewt habt und dabei ein paar Mal die PR Wohlfühlwolke für einzelne Momente durchbrochen habt.

    Dies war der erste Podcast von euch, den ich nach ~50% abbrechen musste, ansonsten hätt ich hier auf den Boden gebrochen und noch mal neu putzen müsssen. Herr Niemeyer macht seinen Job (leider) exakt so, wie sein Arbeitgeber es gerne möchte. Für mich nicht zu ertragen.

    Malte
  3. Sehr interessanter Podcast. Danke dafür.

    Ich weiß nicht, wie lang die Aufnahme her ist, aber mittlerweile ist zumindest in der Strava-App Werbung von Suunto und noch einer Marke zu sehen. Selbst für Premium Kunden. Was soll ich davon halten? Gerade nach der Aussagen von Paul in diesem Podcast?

    1. Genau dieselbe Frage habe ich mir eben beim Hören der Folge auch gestellt. Mir ist das ja prinzipiell egal, ob und mit wem es da bezahlte Partnerschaften gibt. Nur finde ich es im Zusammenhang mit den Aussagen im Podcast etwas verwunderlich.
      Ansonsten super interessante Folge, weiter so!

      Daniel
  4. Ich finde die Grundhaltung von Paul sehr sympathisch. Als größte Sportplattform könnte man ambitioniertere Ziele formulieren. Zum einen heißt es, dass die Premium-Mitgliedschaft die stärkste Einnahmen-Basis darstellt. Andererseits, im Hinblick auf Tools zur Trainingsanalyse fehlt es an „Know How“ zur Weiterentwicklung, um den Vorsprung von Mitbewerbern aufzuholen???
    Potential/Mitgliederbasis und erklärter Anspruch passen für mich nicht zusammen.
    Ich möchte glauben, dass die Premium-Mitglieder u.a. in die Weiterentwicklung der Plattform investieren. Dem Vertrauensvorschuss bzw. „good will“ der Premium-Mitglieder sollte man etwas mehr in Aussicht stellen.
    Es gibt nicht wenige Personen, die sagen, dass sich Premium bei Strava im Grunde nicht lohnt.
    @Paul; was sagst du/Strava Personen, die so empfinden?
    Vielen Dank für den Einblick!
    Sportliche Grüße, Phil

    Phil
  5. Hi,
    ich hätte noch eine zu spät gestellte Hörerfrage: Ihr habt explizit Facebook als Negativbeispiel genannt. Ich persönlich nutze FB (fast) nur noch, um Events zu entdecken. Jemand der bei FB mit mir vernetzt ist klickt bei irgend einem Wettkampf auf FB auf „Teilnehmen“, und mir wir das angezeigt. Genau so auch bei Gruppenläufen, RTFs, you name it.
    Etwas vergleichbares fehlt bei Strava. Ich will ja nicht nur die großen Events entdecken, sondern gerade die kleinen Volksläufe und Gruppenevents in der Umgebung. Ich möchte in meinem Feed gerne ein „XY interessiert sich für Event YZ“. Oder gerne auch eine eigene Seite bei der ich sehen kann wo meine Freunde an den Start gehen.

    Dann könnte ich auch auf FB verzichten…

    robert
  6. Ich war erst 1 Jahr Free, danach 1 Jahr Premium Mitglied. Als Läufer lohnt sich das Premiumupgrade nicht. Die Zielgruppe ist ganz klar der Radfahrer. Auch hat sich in den zwei Jahren nichts für die Läufer getan. Schade.

    Marco
  7. Hey Paul,

    die Idee und der Spirit von strava machen neugierig- für Laufbegeisterte und alle die, die gern draußen sind… Wie aber auch bei einigen anderen bekannten Apps zum Thema „Miss dich mit Anderen…“ fehlt mir auch hier die Ansprache an eine immer größer werdende Gruppe- Mädels und Frauen, die inzwischen Mamas geworden und nun mit dem Joggster oder dem Römer unterwegs sind- wir vermissen die tollen Trails, Routen und Plätze, die auch dafür tauglich sind, den Nachwuchs am Outdoorevent teilhaben zu lassen- wo bleibt dieses Segment? Es sollte sich zunehmender Beliebtheit erfreuen, siehe lauf-mama-lauf und dergleichen Initiativen, die sich bundesweit wachsender Beliebtheit erfreuen… vorausschauend ließe sich der Faden weiter spinnen- Plätze für das anschließende Workout, Yoga, etc..
    Hey- wer denkt an uns ? Wir sind schon lange keine Randerscheinung mehr..
    strava soll wachsen- also warum uns laufende mamas ( und auch laufende Papas) ausschliessen?

    J
  8. Pingback: Jog around the blog [134]: Nach 5 im Wald – OMGWTFBBQ1337.de

  9. Eigentlich solltet ihr da auch einmal Florian Gschwandtner von Runtastic einladen und wie sich der bei euren guten Fragen anstellt. Für mich gibt es keine bessere Alternative als Runtastic. Das hat verschiedene gute Gründe..Ein Grund ist vielleicht das man bei Runtastic leichter ein gutes kleines soziales Netzwerk aufbauen kann. Das habe ich aus diesen Interview raushören können. Ich selbst kann das schwer beurteilen, weil ich bei Strava nie aktiv war. Runtastic wird vermutlich einen Vorteil haben, weil die Wurzeln im deutschsprachigen Raum liegen. Dazu hat Runtastic mit Florian Gschwandtner ein Gesicht. Was wäre Facebook ohne Mark Zuckerberg? Was ist Apple ohne Steve Jobs? https://www.youtube.com/watch?v=C9wUYzerS9M Ich bin sogar mit ihm auf Runtastic befreundet und kann seine sportlichen Aktivitäten verfolgen. Gibt aber noch mehr Gründe. Am meisten gefällt mir das sie in Pasching/Linz bleiben, obwohl es dort im Vergleich zu Metropolen deutlich schwieriger sein wird viele gute Ingenieure zu finden. 😉

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